Renata Rat hat ein Masterstudium in European Studies an der Universität Leipzig und der Università La Sapienza in Rom abgeschlossen. Ihre Forschungsschwerpunkte lagen im Bereich Südosteuropa, Transitional Justice und EU-Recht. Die Masterarbeit handelt von der medialen Darstellung chinesischer Gesundheitsdiplomatie in Serbien während der Covid-19-Pandemie. Zuvor hat sie ihr Bachelor-Studium im Bereich Medien- und Kommunikationswissenschaft und Politikwissenschaft an der Technischen Universität Dresden sowie der Università degli Studi di Torino abgeschlossen.
In der Villa Vigoni ist Renata Rat als Projektassistentin tätig und ist insbesondere mit dem Verbundprojekt Re-Konstruktionen in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Historischen Institut in Rom betraut.
Renata Rat war als wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Ost- und Südosteuropäische Geschichte an der Universität Leipzig angestellt. Darüber hinaus hat sie zwei Jahre lang in der Kommunikationsabteilung der Nicht-Regierungsorganisation European Centre for Press and Media Freedom gearbeitet, wo sie auch eigene Kampagnen und eine Fact-Finding Mission organisierte. Weitere Arbeitserfahrung hat sie in der Presseabteilung sowie der Politik- und Protokollabteilung der Deutschen Botschaft in Rom gesammelt.