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Nr. 5/2020 Die deutsche Präsidentschaft im Rat der Europäischen Union

Nr. 5/2020 Die deutsche Präsidentschaft im Rat der Europäischen Union

Diese Ausgabe der Vigoni Papers besteht aus drei verschiedenen Beiträgen und ist der deutschen Ratspräsidentschaft gewidmet. Im ersten Beitrag analysieren Frank Baasner und Stefan Seidendort die Rolle der deutsch-französischen Beziehungen, die als notwendige, aber nicht hinreichend treibende Kraft für einen Kompromiss auf europäischer Ebene angesehen wird.

Es folgt ein Artikel von Federico Fabbrini, in dem die deutsche Ratspräsidentschaft als ein Schlüsselmoment für die Zukunft Europas betrachtet wird. Nach Ansicht des Autors gibt es drei verschiedene Visionen der europäischen Integration: al politische Ordnung, als ein gemeinsamer Markt oder als eine Methode, um die Ausbreitung von Autokratie zu verhindern.
Nach einer Analyse der strategischen Rolle der Ratspräsidentschaft als solche sowie der Charakteristika der vorangegangenen deutschen Präsidentschaft, richtet Matteo Scotto die Aufmerksamkeit auf die aktuelle Präsidentschaft, die programmatisch darauf abzielt, die EU auch wieder als ein politisches Projekt zu sehen - wenn möglich auch mittelfristig und über das eigene Semester hinaus.

 

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La Presidenza tedesca del Consiglio dell'Unione europa 2020 by F. Baasner, S. Seidendorf, F. Fabbrini, M. Scotto is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License. Permissions beyond the scope of this license may be available at https://www.villavigoni.eu/publications/?lang=en.