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OROMA I

Objekthaftigkeit der Religionen, Religiosität der Objekte im antiken Mittelmeerraum

Informationen

  • today ab 20/03/2024 bis 23/03/2024
  • place Hybrid
  • lock_outlineAuf Einladung
  • Koordination

    Dr. Giorgio Ferri, Sapienza Università di Roma;
    Prof. Francesca Prescendi Morresi, École Pratique des Hautes Études, Paris;
    Prof. Dr. Jörg Rüpke, Max-Weber-Kolleg, Universität Erfurt 

Im Mittelpunkt des OROMA-Projekts steht das "Objekt" als Vermittler und Akteur in der Interaktion zwischen Menschen und Göttern. Die drei Treffen haben eine vergleichende Dimension und werden von Experten aus verschiedenen antiken Mittelmeerkulturen besucht. Die drei Schwerpunkte der Überlegungen sind: 1) Agentobjekte, die psychologische, soziale und rituelle Reaktionen hervorrufen; 2) Opferobjekte, deren Vermittlerrolle den Opferakt konstruiert; 3) mächtige Objekte, die Stabilität, Sicherheit und Schutz vermitteln.