Die Konferenz zielte darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen Rechtswissenschaftlern durch eine Diskussion über den VW-Emissionsskandal als Besprechungsthema zu stärken. Die Veranstaltung bot jungen Forschern die Gelegenheit, eine umfassende Fallstudie durchzuführen und einen Vergleich der unterschiedlichen Ansätze der nationalen Gerichte bei der Feststellung der Haftung von VW anzustellen. Das Projekt wandte drei Methodologien an: theoretische Forschung, um die von den nationalen Behörden behandelten Fragen zu rekonstruieren, kritische und vergleichende Analyse, um die Vor- und Nachteile der vorgeschlagenen Rechtsbehelfen darzustellen, sowie de jure condendo, um die zugrunde liegenden Hauptfragen des spezifischen Falls zu behandeln.
Veranstaltung im Rahmen der Deutsch-Italienischen Zusammenarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften (DFG – Villa Vigoni)
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Programms der Jungen Villa Vigoni statt.
Koordination
Dr. Francesca Bertelli, Unitelma Sapienza, Roma; Prof. Dr. Peter Kindler, Ludwig-Maximilians-Universität München
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