Veranstaltung im Rahmen der deutsch-italienisch-französischen Zusammenarbeit (Deutsche Forschungsgemeinschaft – Fondation Maison des Sciences de l’Homme – Villa Vigoni)
Das zweite Treffen des Projekts wird verschiedene Fallstudien vorstellen, um zu veranschaulichen, wie sich die Praktiken und die Verwaltung von Sammlungen in naturhistorischen Museen im Lichte der digitalen Infrastrukturen verändert haben. Das Sammeln, Bewahren, Katalogisieren, Dokumentieren und Befragen von Exemplaren sind Tätigkeiten, die seit jeher die Verwaltung und Forschung in naturhistorischen Museen prägen: Es wird diskutiert, wie sie sich angesichts der neuen Geräte und Praktiken im Zusammenhang mit der Digitalisierung verändern.
Koordination
Prof. Andrée Bergeron, Muséum National d’Histoire Naturelle, Aubervilliers; Prof. Elena Canadelli, Università di Padova; Dr. Ina Heumann, Museum für Naturkunde Berlin, Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung, Berlin
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