Auf dem ersten trilateralen Treffen wurden verschiedene Digitalisierungsprojekte für naturkundliche Sammlungen in Europa vorgestellt und verglichen. Naturkundemuseen spielen eine wichtige Rolle für das Verständnis der biologischen Vielfalt durch die wissenschaftliche Praxis des Sammelns, Vergleichens und Beschreibens der natürlichen Welt. Wie erfolgt die Digitalisierung von naturkundlichen Sammlungen? Welche Probleme, Hindernisse oder, im Gegenteil, welche Stärken, Kenntnisse und Sensibilitäten sind bei diesen Prozessen am Werk?
Veranstaltung im Rahmen der Trilateralen Forschungskonferenz (Deutsche Forschungsgemeinschaft – Fondation Maison des Sciences de l’Homme – Villa Vigoni)
Koordination
Prof. Andrée Bergeron, Muséum National d’Histoire Naturelle, Aubervilliers; Prof. Elena Canadelli, Università di Padova; Dr. Ina Heumann, Museum für Naturkunde Berlin, Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung, Berlin
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