Veranstaltung im Rahmen der deutsch-italienisch-französischen Zusammenarbeit (Deutsche Forschungsgemeinschaft – Fondation Maison des Sciences de l’Homme – Villa Vigoni)
Das zweite Treffen des Projekts wird das reiche Spektrum literarischer, rhetorischer und philosophischer Perspektiven auf die Figur der Helena vertiefen. Insbesondere wird die dynamische Entwicklung der Helena als positives oder kontrastives Paradigma von der Antike bis zur zeitgenössischen Kultur beleuchtet, wobei der Figur auch in den neuen Künsten wie dem Kino und der Werbung ein Platz eingeräumt wird, oft in fruchtbarem Dialog mit der klassischen Literatur.
Koordination
Prof. Annie Hourcade Sciou, Université de Rouen-Normandie, Mont Saint-Aignan; Prof. Dr. Irmgard Männlein-Robert, Tübingen; Prof. Maddalena Vallozza, Università degli Studi della Tuscia, Viterbo
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