Das Projekt hat WissenschaftlerInnen aus vielen Bereichen, etwa Literatur, Philosophie, Rhetorik, zusammengeführtin Dialog gebracht, Es ging darum, die paradigmatische Relevanz zu analysieren, welche Helena in der antik-klassischen, aber auch modernen und zeitgenössischen europäischen Literaturproduktion zukommt. Ausgehend vom archaischen griechischen Epos wurden die grundlegenden Texte zu Helena untersucht und die wesentlichen Zusammenhänge rekonstruiert, die all diese Texte mit Blick auf das immense und vielfältige Nachleben Helenas in den folgenden Epochen aufweisen.
Veranstaltung im Rahmen der Trilateralen Forschungskonferenz (Deutsche Forschungsgemeinschaft – Fondation Maison des Sciences de l’Homme – Villa Vigoni)
Koordination
Prof. Annie Hourcade Sciou, Université de Rouen-Normandie, Mont Saint-Aignan; Prof. Dr. Irmgard Männlein-Robert, Tübingen; Prof. Maddalena Vallozza, Università degli Studi della Tuscia, Viterbo
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