Die Tagung versucht, den problematischen Begriff einer kulturellen Identität Europas auf einer theoretischen Ebene zu diskutieren. Hierbei werden die Lyrik Friedrich Hölderlins sowie die Musik als Beispiel einer Universalsprache zum Vorbild genommen. Nicht allein aus einer sprachlichen Perspektive heraus, sondern auch aus der der Thematiken seiner späten Lyrik und seiner Übersetzungen kann eine erneute Auseinandersetzung mit Hölderlins Werk und mit der Musik neue Wege eröffnen, um die kulturellen Wurzeln Europas neu zu überdenken.
Koordination
Prof. Dr. Albert Meier, Kiel
Prof. Dr. Markus Ophälders, Verona
Prof. Elena Polledri, Udine
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