Die Veranstaltung untersucht die Wechselbeziehungen zwischen Prozessen der europäischen Integration, liberalen Freiheitsideen und demokratischen Zielvorstellungen von 1848 bis in die Gegenwart. Sie nimmt damit ein ebenso kompliziertes und fragiles wie symbiotisches Verhältnis in den Blick und fragt nach dessen politischen Implikationen für die gegenwärtige Situation innerhalb der Europäischen Union. Welche Bedeutung hat ein vereintes Europa für die freiheitlich-demokratischen Grundordnungen auf dem Kontinent – und umgekehrt?
Im Rahmen der Deutsch-Italienischen Zusammenarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften (DFG – Villa Vigoni)
Koordination
Dr. Matthew D’Auria, University of East Anglia, Norwich; PD Dr. Florian Greiner, Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte Heidelberg; Dr. Federico Trocini, Fondazione Luigi Einaudi, Torino
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