Das Kolloquium stellte den Versuch dar, die dem Werk des Literaturwissenschaftlers Erich Auerbach (1892-1957) implizit zugrundeliegenden, aber kaum je explizit ausformulierten theoretischen Prämissen zu entschlüsseln. Vor dem Hintergrund der von der internationalen Auerbach-Forschung ausgehenden neuen Impulse trafen sich Experten aus verschiedenen Disziplinen (u.a. Romanistik, Philosophie, Altphilologie, Orientalistik, Geschichte und Komparatistik) zum Austausch über die Tragweite und den heutigen Mehrwert dieses Klassikers des europäischen Denkens.
Veranstaltung im Rahmen der Deutsch-Italienischen Zusammenarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften (DFG – Villa Vigoni)
Koordination
Prof. Daniele Guastini, Università di Roma “La Sapienza”; Prof. Dr. Christian Rivoletti, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen
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