Das Vorhaben behandelt die sogenannten gregorianischen Reformen und ihre Beziehung zu den einschneidenden politischen, sozialen, rechtlichen und wirtschaftlichen Umbrüchen in den westlichen Gesellschaften zwischen 1050 und 1150. Ziel des Treffens war es, diese folgenreiche Wende, in ihren europäischen Zusammenhängen jenseits existierender und widersprüchlicher nationaler Forschungstraditionen zu verstehen und einen gemeinsamen Begriffs- und Konzeptapparat zu entwickeln.
Im Rahmen der Trilateralen Forschungskonferenz (Deutsche Forschungsgemeinschaft – Fondation Maison des Sciences de l’Homme – Villa Vigoni)
Koordination
Dr. Alessio Fiore, Torino; Prof. Dr. Thomas Kohl, Tübingen; Dr. Tristan Martine, Angers
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