Die Tagung konzentrierte sich auf die langjährigen Wechselbeziehungen zwischen der italienischen und französischen Literatur und Kultur vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert.
Die einzelnen Beiträge, die chronologisch als beispielhafte Schlaglichter dienten, zeichneten ein repräsentatives Bild des Miteinanderrivalisierens, -vergleichens und -streitens.
Aus der Betrachtung exemplarischer Fälle transversaler Kontakte zwischen diesen zwei sprachlich und geographisch zusammenhängenden Kulturen wurden Anregungen für neue methodische Perspektiven für die Thematik entwickelt.
Deutsch-italienisches Kolloquium im Rahmen des Projekts „Wissen“ der Villa Vigoni
Koordination
Prof. Dr. Grazia Folliero-Metz, Siegen; Prof. Maria Teresa Girardi, Università Cattolica, Milano; Prof. Dr. Christoph Oliver Mayer, Humboldt-Universität zu Berlin
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