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Vigoni Papers
Die Reihe Vigoni Papers wendet sich an ein breites Publikum. Unter anderem dank ihrer Open-Access-Formate sind die Papers leicht zugänglich. Sie enthalten Reflexionen über Europa und über die EU. Die Themen werden aus historischer und politikwissenschaftlicher Sicht behandelt. Die Reihe will einen Beitrag zu aktuellen wissenschaftlichen und kulturellen Debatten im Dialog zwischen Italien und Deutschland leisten; sie will aufklären und im Rahmen ihrer Möglichkeiten den europäischen Zusammenhalt stärken.
- Herausgeber: Villa Vigoni Editore | Verlag
- Ort: Loveno di Menaggio
- ISSN (gedruckt): 2724-0347
- ISSN (online): 2724-0002
„Die Beiträge in dieser Rubrik sind in deutscher, italienischer oder englischer Sprache verfasst und werden in der Regel nicht übersetzt.“

N. 2/2024 Entwicklungstendenzen von Staat und Staatengemeinschaft und die Reflexion im Werk bei Reinhart Koselleck
N. 1/2024 Europe between the end of the Cold War and the Global Zeitenwende
N. 5/2023 Rethinking Governance in Times of Multiple Crises
N. 4/2023 Una nuova Unione Europea: tra primato e potenza
N. 3/2023 Building a New Economic Model for Europe, European Elections, and the German-Italian Dialogue
N. 2/2023 Nuove sfide, nuove ambizioni. L'allargamento dell’UE ai Balcani occidentali dopo l'invasione russa dell'Ucraina
N. 1/2023 MPs Versus Prime Ministers. How German and Italian Parliaments Keep Tabs on the European Council
N. 4/2022 Aufbruch in eine neue Zeit
N. 8/2022 Con qualche voce in più
N. 7/2022 Con la Zeitenwende torna la Mitteleuropa?
N. 6/2022 Wählen und Regieren in der „Zeitenwende“
N. 5/2022 La sicurezza europea, il futuro dell'Ucraina e la "questione russa"
N. 4/2022 Aufbruch in eine neue Zeit
N. 3/2022 Europa erzählen und weitererzählen
N. 2/2022 Deutschland, Italien und die Ressourcen vom Next Generation EU aus ökonomischer und geopolitischer Sicht
N. 1/2022 Europas Krisen: eine Chance zur ErnEUerung?
N. 7/2021 Le elezioni tedesche 2021: analisi, commento e prospettive
N. 6/2021 Misure europee e PNRR
N. 5/2021 Europa in der Corona-Krise
N. 4/2021 Subsidiarität und soziale Marktwirtschaft als europäische Leitlinien
N. 3/2021 L’«europeizzazione» dei rapporti italo-tedeschi dopo la Seconda guerra mondiale (1947-1953)
N. 2/2021 Was uns zusammenhält
N. 1/2021 Wider die deutsch-italienische Sklerose – ein Plädoyer
N. 10/2020 How to put culture at work for a more resilient economy and society?
N. 9/2020 1989: Anno di svolta o occasione mancata?
N. 8/2020 Wo bleibt die Jugend?
N. 7/2020 Das Europäische Sicherheitssystem nach Brexit und Covid-19
N. 6/2020 European Stability Mechanism between fiction and reality
N. 5/2020 La Presidenza tedesca del Consiglio dell'Unione europea 2020
N. 4/2020 Die künftige Rolle von Europa in der Welt
N. 3/2020 Germania: la gestione della pandemia, l'impegno nell'UE
N. 2/2020 Finanziare l'Unione? Una svolta necessaria
N. 1/2020 Eurobonds und die „europäische Antwort" auf die Krise
N. 0/2020 Gute Gründe für den deutsch-italienisch Dialog
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