Das „Vigoni Forum“ (6.-7. Juli) bringt jedes Jahr Vertreter und Vertreterinnen aus der Welt der Politik und der Wissenschaft Italiens und Deutschlands zusammen, die gemeinsam über europäische Themen diskutieren.
Das diesjährige Forum analysiert die Folgen der „Zeitenwende“ für die EU, die Auswirkungen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine und die internationalen Beziehungen in einer post-globalen Welt.
Das Forum gliedert sich in drei Sektionen, die jeweils den Zukunftsperspektiven der Europäischen Union gewidmet sind, wobei die Schwerpunkte auf dem möglichen Übergang von der „immer engeren Union“ zu einer immer engeren Zusammenarbeit liegen; es geht um die Herausforderungen im Osten der Union infolge der russischen Aggressionen gegen die Ukraine; um die Veränderungen in Europa im Zusammenhang mit der Weiterentwicklung der Wirtschafts- und Währungsunion.
